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Sonntag, 10. April 2016

Creativa 2016 - essbare Kleider und andere Ungewöhnlichkeiten

Drei Tage Dortmund verteilt auf drei Wochen Blog, das kommt doch prima hin!
Wer das Grinsen gerade nicht gehört hat, kann es jetzt lesen.

Ein Samstag auf der Creativa


Der zweite Tag meines Creativabesuches ließ sich ungefähr so an, wie der erste. Mit ungemütlichem kalten Wetter und grauem Himmel. Nur eins war diesmal anders: Es war wahnsinnig voll.

Es gab ein Drängeln und Schieben, ein Stoßen und Knuffen, und viele Stände waren nur noch zu erahnen, weil einzig die davorstehende Masse an Frauenleibern darauf schließen ließ, dass dahinter etwas zu sehen sein musste.

Der vorige Tag war nicht spurlos an mir vorübergegangen. Mein Aufnahmelevel war an diesem Tag nur noch gering, die schieren Menschenmassen erschlugen mich etwas und an vernünftige Fotos war teilweise nicht einmal zu denken.

So ergab es sich, dass ich einige der Hallen nur flüchtig durchquerte, und mich mehr auf die wenigen, für diesen Tag geplanten, Einkäufe konzentrieren wollte. Um es vorwegzunehmen, ich kaufte nicht viel.


Ein schneller Rundgang

Die Perlen-Expo finde ich einfach nicht besonders interessant, was wohl daran liegt, dass ich bisher noch nicht den Drang verspürte selbst Schmuck herzustellen.

An das ausgestellte Hochzeitskleid mit der über und über mit Swarovskisteinen bestickten Korsage wollte ich trotzdem ohne Foto nicht vorbei.

Brautkleid mit besticker Korsage
Die Korsage war mit zahlreichenSwarovskisteinen bestickt
Beim Stöbern in den Bildern der vergangenen Messen habe ich diese Fotos entdeckt. Der Anzug des Crystal Ninjas dürfte einiges an Gewicht haben, denn es gibt nur wenige Stellen, an denen keine Swarovskikristalle zu finden sind.

Crystal Ninja

Durch dieses Visier des Helms kann die Sicht für den Ninja nur sehr eingeschränkt sein.

Helm und Anzug im Detail
Nur wenig Zeit habe ich in der Gartenausstellung verbracht. Ohne eigenen Garten ist so eine Ausstellung für mich nicht besonders reizvoll. Daher bin ich recht zügig durch diese Halle, soweit mir das aufgrund der vorwärtsdrängenden Masse überhaupt möglich war, und es kamen nur wenige Aufnahmen zustande.

Witziger Osterhase aus Stroh
Hasen aus Heu
Plastikblumen, wie sie bei dieser Osterdeko verwendet wurden, kämen mir nie in die Wohnung. Wenn schon Pflanzen, dann nur echte!

Ostergesteck mit Stroh, Hase und Pflanzen aus Plastik
Einen schönen Farbtupfer bildeten die Hyazinthen in der Holzkiste.

Blühende Hyazinthen mit Frosch
Tja, brat mir einer einen Storch, aber ich habe nicht mehr den blassesten Schimmer, wie dieser textile Wandbehang hieß, oder wie er hergestellt wurde. Ich tippe auf Textilmalerei, aber sicher bin ich keineswegs. Dafür habe ich mir einen passenden Titel für das Kunstwerk ausgedacht:

Winnetou reitet wieder 

Wandbehang mit Indianer auf der Bisonjagd

Meine Ahnungslosigkeit bezüglich Titel, Künstler und Machart setzt sich hier fort. Mit der Vermutung von Malen plus Applizieren dürfte ich wenigstens nicht meilenweit daneben liegen.


Meine Kenntniss über die verschiedenen Webstuhlarten hält sich in engen Grenzen, dennoch sind mir bei dem abgebildeten Modell die Holzklötzchen in der Mitte aufgefallen, die ich für Schäfte halte. Wer es besser oder genauer weiß, darf sein Wissen in den Kuddelmuddeleien gerne mit mir teilen.

Großer Webstuhl
Das Wollefoto zeigt es schon, ich hatte aus Versehen irgendwelche Kameraeinstellungen geändert, was zu Hause am PC erst seine enormen Auswirkungen gezeigt hat. Sowohl die Bildqualität an sich, als auch die Farbdarstellung ist bei einigen Bildern leider so gar nicht das, was ich gewohnt bin.

Viel bunte Wolle
Glücklicherweise hatte ich bei den Quilts eine andere Kameraeinstellung gewählt, sodass die Bilder nicht unter mangelnder Qualität leiden.

Dieser Quilt hing leider total doof an der Wand, dabei hätte er eine bessere Präsentation mehr als verdient. Eine Besucherin meinte zu mir, dass ihr der Quilt wesentlich besser gefallen würde, wenn er symmetrischer wäre.

Wunderschöner Quilt mit afrikanischem Motiv
Dem konnte und kann ich absolut nicht zustimmen. Gerade die asymmetrische Form macht den Quilt erst richtig interessant. Die Farbzusammenstellung ist perfekt gewählt, die Silhouetten von Giraffe und Elefant in den roten Vierteln vermitteln Schönheit und Spannung, während die von links kommende goldgelbe Linie beide Hälften harmonisch verbindet.

Diesen Quilt würde ich mir mit Freude an die Wand hängen, da er Wärme und Harmonie vermittelt, ohne zu langweilen. Mein textiles Lieblingsstück der Creativa.

Der kunterbunte Lebensbaum gefiel mir, weil er pure Lebensfreude ausstrahlt.

Farbenfroher Quilt mit Lebensbaum
Zu diesem Zeitpunkt entschloss ich mich kehrt zu machen, um mir in Halle 4 die gewünschten Mitbringsel zu kaufen.

Hochzeitskleider zum Vernaschen


Dabei kam ich wieder an den Aktionsflächen des "Queens Battle" vorbei, dem ersten deutschen Live-Tortendekorationswettbewerb, der von der Cake Company initiiert wurde. Es nahmen acht Teilnehmerinnen aus sechs Bundesländern an dem Wettbewerb teil. Eines der Kleider ist mir wohl durch die Lappen gegangen, denn obwohl ich zweimal an dem Backbereich vorbei musste, befindet es sich nicht in meiner Fotosammlung.

Bei den ersten beiden Kleidern hapert es leider sehr mit der Bildqualität, trotzdem habe ich sie, der Vollständigkeit halber, gepostet.



Kleid mit rosafarbener Korsage


Noch wurde an dem Modell gearbeitet, dass sich, als ich zu Hause war, als das Siegermodell entpuppte.


Wäre es nach mir gegangen, wäre hätte dieses Kleid die Krone gewonnen.


Unzählige Spitzen und Rüschen. Dazu ein glitzernder Gürtel als Blickfang. Zuviel des Guten meiner Meinung nach, aber mir musste es ja nicht gefallen.


Auf der Messeseite kann man im Pressebereich ein Bild der Siegerin Claudia Blatt finden, auf dem sie neben ihrem Siegermodell abgelichtet wurde.

Ganz tolle Bilder aller Hochzeitskleider findet man auf dem Blog Motto-Torten der Siegerin Claudia Blatt. Wer also nicht genug Süßes bekommen kann, wird auf dieser Seite garantiert fündig.

Schnelldurchlauf


Nach dem Kampf um einen guten Fotoplatz bei den Fondantkleidern und gefühlter Überzuckerung benötigte ich dringend einen Latte macchiato und bin zurück durch die bereits durchlaufenen Hallen, um  diesem Bedürfnis in Halle 4 nachgehen zu können. Ein paar Bilder sind bei diesem Schnelldurchlauf trotzdem noch entstanden.

Menschen, wohin man schaut


Mosaikwindlichter in rosa und blau dienten an einem der Stände als farbenfrohe Dekoration. Die bauchige Form und der Kontrast der Farben zu dem schwarzen Metall hatten es mir angetan.



Öl-Lichter dürfen auf keiner Messe und auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen.



Ein Bild für heiße Tage. Der entspannte Frosch auf dem Rettungsring entlockte mir ein breites Grinsen.


Wichtel scheinen inzwischen ein Ganzjahres-Dekoelement zu sein. Für mich gehören sie eher zur Advents- und Weihnachtszeit.



Auch in weiß und mit Säckchen zu erhalten. Weihnachtsartikel kurz vor Ostern. Nun ja, wer's mag.



Notwendige Kaffeepause 


Das Glück war mit mir und ich ergatterte nicht nur abermals einen Platz auf der Café-Empore, sondern es gesellte sich freundlicherweise noch ein nettes Pärchen zu mir. Die beiden Schwestern an meinem Tisch kamen schon das 30. Mal zur Creativa und erzählten mir, dass sie noch nie einen Samstag auf der Messe mit derart vielen Besuchern erlebt hätten.

Den tollen Blick, den man über das unten stattfindende Gewusel von der Empore aus  genießen kann, hatte ich bereits in meinem ersten Artikel über die Messe erwähnt. Hier ein Bild von oben, das einen der wenigen Momente festgehalten hat, in dem man tatsächlich den Hallenboden erkennen konnte.


Nach dieser anregenden Pause stürzte ich mich wieder ins Gewühl, um schnell noch die zwei geplanten Einkäufe zu tätigen.

Erstens kommt es anders und zweitens sah ich dann diesen VW-Bus. Mir sind mindestens zwei Menschen bekannt, die totale Fans von VW-Bullis sind, also habe ich einen längeren Fotoshooting-Stopp eingelegt.


Schlechte Bildqualität leider auch hier, aber wie sagt man so schön: "Alleine der Gedanke zählt!". Die Fotos wurden definitiv mehr mit dem Herzen, als mit der Kamera gemacht.


Fotos des Kultautos waren sehr begehrt.


Klappbare Frontscheiben waren mir bis dato fremd.


Als letztes Foto dieses Tages noch einmal ein bepflanzter Brunnen des Keramikers Dieter Horn. Nur, weil ich seine Keramiken so schön fand und danach nicht schnell genug zum Ausgang kommen konnte.


Ein freundliches Angebot


Groß geplant hatte ich für die letzten Stunden meines Dortmundaufenthalts nichts mehr. Noch ein paar Bilder von der Innenstadt und dann in ein Café, um dort die Zeit bis zur Abfahrt zu überbrücken.

Mein Zug sollte sich erst in ein paar Stunden Richtung Heimat in Bewegung setzen und mein Koffer befand sich noch im Hotel. Als ich im Hotel ankam, war ich dermaßen fertig auf der Bereifung, dass ich den netten Herrn an der Rezeption um einen Kaffee bat, die Jacke auszog, mein Strickzeug rauskramte und mich auf die breite Ledercouch plumpsen ließ.

Wie schnell drei Stunden doch rumgehen können! Vor allem, wenn man ein gutes Gespräch führen kann. Der freundliche Mann an der Rezeption stammte aus Ägypten, lebte erst seit 10 Monaten in Deutschland und lachte gerne. Unser Gespräch wurde sehr schnell privat und hat mir wirklich ausgesprochen viel Spaß gemacht.

Irgendwann bekam er eine Pizza geliefert, die er in einen Nebenraum brachte. Das netteste Angebot kam, als er glaubte, ich sei hungrig. "Wenn Sie Hunger haben, können wir uns die Pizza teilen!" bekam ich zu hören. Dieses Angebot war absolut ehrlich gemeint.

Meine freundliche Ablehnung konnte er problemlos annehmen, da ich Getreide einfach nicht vertrage. Begegnungen mit positiven Menschen genieße ich immer sehr!

Diese letzten Stunden in der Hotellobby bildeten den perfekten Abschluss meiner Tage in Dortmund.

Nächstes Jahr komme ich hoffentlich wieder in den Genuss eines Creativabesuches. Möglichst im gleichen Hotel und hoffentlich gehört bis dahin der nette arabische Rezeptionist weiterhin zum Hotelpersonal.

Es sind die positiven Menschen, die uns zum Lachen bringen und unser Leben bereichern. Mögen Euch und mir noch ganz viele davon begegnen.

Ariana



© Fotos & Text by Ariana Lazar 10/04/2016

Alle Rechte vorbehalten >< All rights reserved

Samstag, 11. Februar 2012

Vom Deckenfluter zum Design-Objekt - From torchiere to design object


Nicht, dass jetzt jeder glaubt, dass ich gar nichts tue, nur weil hier nicht viel geschieht. Derzeit arbeite ich an mindestens 3 total unterschiedlichen Texten, habe zwei Häkelarbeiten angefangen und die gegensätzlichsten Projekte entweder nur angedacht im Kopf oder schon in konkreter Planung. Alle diese Dinge benötigen Zeit, um zu wachsen, ich mag keine halben Sachen.
Not that everyone now believes that I'm doing nothing, just because here is not much happens. Currently I am working on at least three totally different texts, two crochet started, and the contradictory projects either planned in my head or already being planned. All these things need time to grow. I do not like do things by halves.

Um allzu lange Bloglücken zu vermeiden, und der Vielseitigkeit halber, stelle ich Euch diesmal eines meiner älteren Projekte vor.
In order to avoid excessively long gaps in blogging, and the variety's sake, I ask you one time in front of my older projects.

Die soziale Einrichtung, in der ich zeitweise anzutreffen bin, liegt im Erdgeschoss eines Altbaus und verfügt über große helle Räume mit hohen Decken. Weiße Wände wirken einerseits sehr großzügig, sodass der große Nussbaumtisch im Gruppenraum gut zur Geltung kommt, andererseits vermittelte die in der Anfangszeit fehlende Dekoration den Eindruck von Kälte. Von Gemütlichkeit konnte man höchstens träumen. Ein paar Farbkleckse konnten also nicht schaden.
The social institution in which I found at times lies on the ground floor of an old building and has large bright rooms with high ceilings. White walls could act on the one hand very generously, so that the large walnut table in the group room will look good, on the other hand, the lack of mediated in the early days decorating the impression of coldness. From comfort you only dream of. A few splashes of color could not hurt so.


Trotzdem ist die „Designer-Lampe“ mehr aus Zufall, denn aus Absicht entstanden. In einer der Ecken stand ein Deckenfluter, der dank eines schwedischen Möbelhauses Einzug in viele Wohnzimmer gefunden hat, neben den ich eines Tages ein paar riesige orange Deko-Rosen stellte. Die Rosen hatte ich zu Hause ausgemustert und aus Mangel an Weiterverwendungsmöglichkeiten (was für ein Wortmonster) dort geparkt.
Nevertheless, the "designer lamp" more by chance, because the result of intention. In one corner stood an uplight that has found thanks to a Swedish furniture store moving into many living rooms, in addition to the one day I asked a couple of huge orange decorative roses. The roses I had retired at home and lack of re-use options (what a word monster) parked there.

Schließlich warf jemand den Gedanken in die Runde, die Rosen irgendwie „mit Draht oder so“ an besagten Deckenfluter anzubinden. Die meisten Anwesenden fanden die Idee perfekt, denn wen stört schon ein sichtbarer hässlicher Draht oder die Tatsache, dass es einfach dämlich aussieht, wenn sich sämtliche Rosen auf einer Höhe der Lampe befinden und somit von Ästhetik keine Rede mehr sein kann?
Finally, someone threw the idea into the lap, the roses in some way "with wire or something," to bind to said ceiling floodlights. Most of those present found the perfect idea, because who cares even a visible unsightly wire or the fact that it just looks stupid when all the roses are at a height of the lamp and thus can be no question of aesthetics more?

Richtig geraten! Mich störte es. Also sann ich auf eine praktikable Lösung, die mit wenigen zusätzlichen Mitteln und Kosten umzusetzen war. Diese war schnell gefunden und wurde von mir mit grünem Bast und Blumendraht, wegen der Haltbarkeit, auch verwirklicht.
You guessed it! It bothered me. So I thought of a workable solution that was with a few additional resources and costs to implement. This was quickly found and realized I was with green raffia and floral wire, because of its durability, too.


Das Umwickeln der Fluterstange erwies sich als zeitaufwendiger als gedacht, aber wer nicht will, dass die Stangenfarbe weiterhin sichtbar ist, muss eben wickeln. Das hatte ich mir ganz alleine eingebrockt. Nur durch das umwickeln mit Bast und dem Festdrahten der schweren Deko-Rosen mit farblich passendem Draht, konnte ein harmonischer Gesamteindruck entstehen.
The wrapping of the floodlight pole proved to be time-consuming than expected, but who does not want the color bar is still visible, just wrap. I had me into her own. Only through the wrap with raffia and the hard wires of heavy decorative roses with matching wire could create a harmonious overall appearance.

Die Mühe hat sich meiner Ansicht nach gelohnt. Die Raumecke hat einen außergewöhnlichen Hingucker erhalten. Ein Unikat, dass man nirgends kaufen kann!
I believe his efforts have paid off after. The corner has received an extraordinary eye-catcher. A unique, that you can buy nowhere!

Lieben Gruß & Kind regards


Ariana  


P.S. Leider habe ich kein Vorher-Foto. Wer wissen möchte, wie die Lampe ohne Deko aussieht, schaut mal bei Ikea nach "Not", die dürfte es sein.
P.S. Unfortunately I have no before photo. Who wants to know how the lamp looks like without decoration, have a look at Ikea for "Not" that it should be.


Copyright © Fotos & Text by Ariana Lazar 11/02/2012

Alle Rechte vorbehalten >< All rights reserved



Donnerstag, 24. November 2011

Gehäkelte Einrichtung - Crochet Equipment

Handarbeit ist in. Was noch vor einigen Jahren als unmodern und omahaft rigoros abgelehnt wurde, ist heute der letzte Schrei.

Demzufolge stürzt sich jeder, der als Designer oder Künstler heutzutage etwas auf sich hält und als besonders innovativ und kreativ gelten will, mit Begeisterung aufs häkeln. Ein bisschen kommt mir das so vor, wie ein typisch indischer Zug.

Manual work is in. What a few years ago was rejected as unfashionable and grannylike rigorously, is now the rage.

Consequently every designer or artist who wants to be seen as particularly innovative and creative, begins to crochet with enthusiasm. It seems to me a littel bit like a typical Indian train.

Quelle: radioglobalistic.wordpress.com
Obwohl er schon voll ist, will jeder noch schnell auf das fahrende Teil aufspringen, um sich seinen Teil vom Kuchen, sprich Ruhm, zu sichern. Nur wer sich einen der besseren Plätze sichern kann, bekommt auch ein genügend großes Kuchenstück. Ruhm ist Geld und Geld regiert die Welt.

Wie auch immer, Marcel Wanders ist einer dieser Designer, wie man auf seiner Webseite sehen kann.

Although he is already full, yet everyone wants to jump quickly on the moving part, to secure his share of the pie, that is fame. Only those who secure one of the better places can also get a large enough piece of cake. Fame is money and money rules the world.

Anyway, one of these designers is Marcel Wanders, as can be seen on his website.

Quelle: elianatomas.blogspot.com

Kunst? Möbel? Ein guter Platz auf dem Häkelzug? Von allem etwas oder nichts von alledem? Die Frage sollte sich jeder selbst beantworten. Interessant ist es allemal.

Art? Furniture? A good place on the crochettrain? A bit of everything or nothing of all this? This question should be answered by everyone easily. It is interesting anyway.



Lieben Gruß & Kind regards


Ariana

Copyright © Text by Ariana Lazar 24/11/2011

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